Die täglichen Herausforderungen im Umgang mit einem Hund können vielfältig sein – von kleineren Auffäligkeiten bis hin zu schweren Verhaltensproblemen. Im schlimmsten Fall können echte Verhaltensstörungen oder Traumata das Leben von Hund und HalterIn erheblich beeinträchtigen, wie z.B.: 

• Stereotypien, Trauma und Stress
• Unsicherheiten und Angst
• zwischenartliche Aggressionen (Menschen, andere Tiere etc.)
• innerartliche Aggressionen (Artgenossen)
• sonstige Aggressionsformen (Ressourcen, Territorialität etc.)
• Stubenunreinheit
• Aufmerksamkeit forderndes Verhalten
• destruktives Verhalten
• andere unerwünschte Verhaltensweisen.

Erfahrungen zeigen, dass problematisches Verhalten oft aus einer Kette unglücklicher Umstände in der Vergangenheit des Hundes resultiert. Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Dir und Deinem Hund sowie unzureichende Informationen können Probleme weiter verschärfen.

Die Verhaltensberatung berücksichtigt die einzigartigen Charaktereigenschaften und Verhaltensmuster Deines Hundes und passt sich an Deine persönlichen Möglichkeiten als HundehalterIn an.

Es kann notwendig sein, Deinen Hund vor der Verhaltensberatung einem Tierarzt vorzustellen, um seinen seinen Alters- und/oder Gesundheitszustand zu überprüfen.